Herzlich Willkommen auf der Schulhomepage der Gemeinschaftsschule Friedrichsgabe
von Kloppich
Tag der offenen Tür
Am 6. Februar 2024 öffnete die Gemeinschaftsschule Friedrichsgabe ihre Türen für interessierte Besucherinnen und Besucher, um einen Einblick in das vielfältige schulische Angebot zu gewähren. Der Tag der offenen Tür lockte zahlreiche Eltern und Schülerinnen und Schüler in die Schule.
Bereits beim Betreten des Schulgeländes spürte man die positive Atmosphäre, die durch die engagierte Schulgemeinschaft ausgestrahlt wurde. Die Besucher wurden herzlich von Schulleiterin Frau Schermer und einem Team aus Lehrkräften empfangen. In einer einleitenden Präsentation wurden die pädagogischen Schwerpunkte der Gemeinschaftsschule vorgestellt und die Werte und Ziele der Bildungseinrichtung betont. Außerdem wurde über die verschiedenen Bildungsgänge informiert.
Der Tag der offenen Tür an der Gemeinschaftsschule Friedrichsgabe war ein voller Erfolg und bot den Besuchern die Gelegenheit, die Schule in ihrer ganzen Vielfalt kennenzulernen. Die positive Resonanz der Gäste und die zahlreichen Anmeldungen neuer Schülerinnen und Schüler zeugen von einem großen Interesse an der Bildungseinrichtung. Die Gemeinschaftsschule Friedrichsgabe bleibt somit weiterhin eine wichtige Institution für eine ganzheitliche und zukunftsorientierte Bildung in der Region.
von Kloppich
Protest gegen Rechtsextremismus: Demonstration in Norderstedt geplant
Norderstedt. Ob in Kiel, Hamburg oder Berlin: Am vergangenen Wochenende sind bundesweit mehr als 900 000 Menschen für den Schutz der Demokratie und Toleranz auf die Straßen gegangen. Nach den Großdemonstrationen sind auch im Kreis Segeberg weitere Proteste geplant. Am Freitag, 2. Februar 2024, ruft der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendbeirat zu einer festen Kundgebung am Rathausmarkt in Norderstedt auf.
Unter dem Motto „Fünf vor 33 – Norderstedt gegen rechts“ startet die Protest-Aktion um 16 Uhr am Rathausmarkt – und soll sich gegen Rechtsextremismus richten. Ein Demonstrationszug ist nicht vorgesehen. „Wir erwarten rund fünf bis zehntausend Teilnehmende“, sagt Mitorganisator Danny Clausen-Holm vom LSVD. Zuletzt hatten am Samstag mehr als 3500 Menschen in der Nachbarstadt Henstedt-Ulzburg demonstriert.
Demo gegen Rechtsextremismus in Norderstedt: Empfehlungen zur Anreise
Wegen der hohen Teilnehmerzahl bitten die Veranstalter, bei der Anreise auf das Auto zu verzichten. Wer aus Hamburg oder Schleswig-Holstein kommt, kann die öffentlichen Verkehrsmittel (AKN und U-Bahn) nutzen. Innerhalb von Norderstedt empfiehlt es sich, mit Fahrrad oder zu Fuß anzureisen. Rund um das Rathaus gibt es vorsorgliche Straßensperrungen, dort ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Auf der Internetseite 5vor33.com finden sich weitere Informationen zur Anreise sowie den geplanten Aktionen.
Bei der Kundgebung sprechen neben dem LSVD, einer Pastorin sowie dem Kinder- und Jugendbeirat mehrere Politikerinnen und Politiker aus Bund, Land und Stadt. Unter anderem haben Oberbürgermeisterin Katrin Schmieder (parteilos), Bundestagsabgeordneter Bengt Bergt (SPD) und der Landtagsabgeordnete Patrick Pender (CDU) zugesagt. Für die Reden sind jeweils drei bis fünf Minuten angesetzt.
„Wer sich fragt, was hätte ich damals tun können, kann das ab jetzt beantworten“, sagt LSVD-Landesvorstand Florian Wieczorek. Das Motto „Fünf vor 33“ spiele auf die Situation vor der NS-Zeit an. „Nazis sind hier nicht willkommen, deswegen steht Norderstedt auf“, ergänzt Clausen-Holm. Ihnen sei ein Ende des Schweigens wichtig.
- Kieler Nachrichten 25.01.2024
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von Connor
Klassenfahrt nach Berlin 8c
Am 10.10.2023 hat die Klasse 8c eine Klassenfahrt nach Berlin gemacht. Alles hat im Hamburg Hauptbahnhof begonnen wir sind im ICE-Zug eingestiegen und jeder hat sich ein Platz gesucht. Die Fahrt hat ungefähr 2 Stunden gedauert und wir hatten alle Spaß im Zug. Als wir angekommen sind, haben wie die bahn gewechselt bis zur Ostbahnhof, weil da das Meininger Hotel war, in dem wir vier Tage lebten und direkt, als wir am Ostbahnhof waren, sind wir ausgestiegen, aber zwei Mädels aus der Klasse haben es vergessen auszusteigen. Wir sind mit unsere Lehrerin zum Hotel gelaufen da das Hotel nur ungefähr 2 Minuten und in der Zeit ist unsere andere Lehrerin im Ostbahnhof geblieben wegen, den zwei Mädels. Dann mussten wir draußen warten bis wir alle die Karten für die Zimmer und ein Armband bekommen haben damit die Arbeiter sehen das wir zum Hotel gehören. Dann waren wir in unsere Zimmer und jeder hat sich ein Bett ausgesucht und wir durften eine Stunde im Hotel bleiben. Danach haben wir einen Stadtrundgang mit einem Reiseführer gemacht, der uns die Weltzeituhr und den Alexanderplatz gezeigt hat, das alles war von 15.00 – 17:00 Uhr. Als wir dann fertig waren, durften wir draußen bleiben oder mit den Lehrern zurück zur Hotel. Wir hatten Abendessen im Hotel und wenn das Essen uns nicht gefallen hat, durften wir zu McDonalds oder zu anderen Fast Food Restaurants gehen, das war das Ende des erste Tages alle gingen schlafen und ab 22 Uhr durfte niemand mehr zu den anderen. Direkt am nächsten Tag haben wir im Hotel gefrühstückt und als wir fertig mit Frühstück waren, sind wir zu einem Mauermuseum gefahren und da hat uns ein Mann alles über die Berliner Mauer erzählt, als wir fertig waren, gingen wir zum Hard Rock Café Berlin und durften auswählen, was wir essen wollen und dann um 15:00 Uhr durften wir Rum laufen, wohin wir wollen, und es gab kein Abendessen im Hotel wir durften woanders essen, wenn man wollte. Am 3 Tag sind wir um ca.10 Uhr zum Zoo gefahren wo wir auch wieder in kleinen Gruppen alleine rumlaufen durften. Es gab dort verschiedene Tiere wie z.B. Giraffen, Löwen oder Affen. Am Abend gab es beim Peter Pane Restaurant noch Burger. Am 13 Oktober ging es auch schon wieder nach Hause. Wir mussten schnell essen und das Hotel am Morgen verlassen. Mit dem ICE sind wir zusammen zum Hauptbahnhof gefahren und haben uns von dort aus verabschiedet.
- verfasst von Schülerinnen und Schülern der Klasse 8c